AndiMein Welt sind die Berge und der Sport - ich liebe es und lebe so richtig auf, wenn ich die Natur auf der Haut spüre. Obwohl ich im Grundwesen ein eher ängstlicher Typ bin, reizen mich Abenteuer immer wieder von neuem, sei es eine Höhlentour, Bergtour, Alpenüberquerung mit dem Bike oder eine Reise durch Alaska.

Diese Freizeitbeschäftungen waren immer ein perfekter Ausgleich zu meinem überaus interessanten "Büro"-Job als Bauleiter oder Informatiker.

Schon von sehr klein auf bin ich ein Fan der Eigernordwand. Diese Faszination hat mich bis heute nicht mehr losgeslassen und ich wünsche mir, dass ich irgendwann über den Mittellegigrat auf den Gipfel des Eigers klettern kann.

Als Jugendlicher habe ich vor allem sehr intensiv geklettert und bin in den Höhlen der Schweiz herumgekrochen. Ich möchte die schöne Zeit nie missen, als wir Wochenende für Wochenende im Grimsel- und Furkagebiet beim Sportklettern waren und im Zelt übernachteten.

AnHg-Langlauf

Spät entdecke ich den Lauf- und Ausdauersport. Obwohl ich nie ein guter Läufer war, hatte ich immer grossen Spass dabei. Und dann entdeckte ich MEINEN Sport: das Langlaufen und das Mountainbiken ! Diese Sportarten faszinieren immer noch extrem stark, da es eine Kombination aus Ausdauer, Kraft, Technik und Koordination ist - und ich bin ständig in der Natur draussen.

 

 

PDF Bericht in "Die Region" (Lokalzeitung) vom 30.03.2006.

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Andi, Jg. 1969
Eidg. dip. Bauleiter (Tiefbau), Informatiker mit eidg. FA

 

 

 

 

MarionBEWEGUNG, schon immer stand sie im Mittelpunkt meines Lebens. Früh begann ich, nach der Form zu suchen, die mich begeistern konnte. Beim Orientierungslaufen stellte sich schon bald heraus, dass meine Kartenlesekunst einfach absolut katastrophal war, also erledigte sich dies sehr schnell. Als angefressener GC-Fan drängte sich mir dann der Fussball auf, doch für Mannschaftssportarten, war ich irgendwie nicht geschaffen. Ich bin und bleibe die geborene Einzelkämpferin! So war ich bis anhin mit viel Enthusiasmus mit dem Rennrad, dem Bike, zu Fuss joggender Weise unterwegs. Ich habe mich auch immer wieder sehr gern zu Musik bewegt, sei dies im Ballett, Jazztanz oder beim Hiphop. In den Aerobicstunden wars mir schon bald zu langweilig, hinten reinzustehen. Deshalb machte ich eine Ausbildung, damit ich die Stunden schmeissen konnte. Snowboarden war lange Zeit meine absolute Leidenschaft, bis ich das erste Mal Skatingskis unter meinen Füsse hatte, da brach eine neue Ära an. Und immer hat es mir grossen Spass gemacht, mein Wissen und meine Fähigkeiten anderen weiterzugeben.

Nicht verwunderlich also, dass ich den Beruf der Primarlehrerin gewählt habe. Die letzten 16 Jahre habe ich es geliebt, mit Kindern die Welt zu entdecken, sie bei ihrem Lernen zu unterstützen, ihre Augen leuchten zu sehen, wenn sie etwas Neues im Griff hatten, aber sie auch zu motivieren, wenn etwas nicht auf Abhieb gelang. Nach all diesen Jahren mit vollem Engagement bei der Sache, spürte ich aber mehr und mehr ein grosses Bedürfnis nach Veränderung. Die Frage: „War’s das schon…?“, geisterte oft in meinem Kopf herum. „NEIN!“, kam darauf auch die Antwort und damit auch meine Kündigung. Und jetzt bin ich offen für alles, was da kommen mag und ich freue mich darauf, wie ein kleines Kind!

Marion, Jg. 1970
Lehrerin